Mit einem professionellen Firmen Film steigern Sie nicht nur das Interesse Ihrer gewünschten Zielgruppe, sondern steigern auch das Google-Ranking.
Als Fotograf verstehe ich es mit Licht, Kamera und Perspektive umzugehen und Ihre Wünsche dabei gekonnt in einen spannenden Film umzusetzen.
ALLES aus einer Hand – unkompliziert und professionell
Ihre Vorteile
Ein Firmen Film oder auch Image Film kann vielseitig verwendet werden für Ihre Webseite, auf Messen, für Kundenpräsentationen und auch für YouTube Werbung.
Videos haben in den sozialen Medien eine viel grössere Reichweite als Bilder und werden auch öfters geteilt.
Zudem steigert ein Video das Google Ranking und wenn Sie die Videos auf Ihrer Webseite einbauen auch die Verweildauer der Besucher, was wiederum für Google und das Ranking positiv beeinflusst.
Ein Film ist aber Teuer?
Nein, muss nicht, aber kann!
Wenn wir die Aufwände für die Dreharbeiten, die Filmlänge und die Postproduktion auf ein Minimum eingrenzen, dann startet ein Firmen Film bereits
ab Fr. 850.-!
Und dass wohlgemerkt mit Profiequipment!
Sie planen einen Image Film?
Hier habe ich Ihnen einige Checkpunkte zur Definition und Aussage Ihres Imagefilms.
Konzept oder Drehbuch?
Ist das Fundament des Imagefilms und legt fest, welche Inhalte und Gestaltungsmittel verwendet werden sollen. Beim Drehbuch werden die Szenen und Dialoge ausformuliert, das Konzept besteht aus Stichpunkten oder einem kurzen Fließtext. Wer ohne Konzept oder Drehbuch einen Imagefilm produzieren will, merkt relativ schnell dass er feststeckt oder das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt.
Ihre Zielgruppe
Eine der ersten Fragen für ein Imgefilm ist: Wer ist die gewünschte Zielgruppe und mit welchen Botschaften kann sie von einem Unternehmen überzeugt werden?
Dabei sollte unbedingt folgender Fehler vermieden werden: “Jeder” ist keine Zielgruppe. Und die Zielgruppe der Produkte eines Unternehmens ist nicht automatisch auch die Zielgruppe vom Imagefilm.
Am erfolgversprechendsten ist es, wenn man eine Kernbotschaft für einen Film definiert und alle weiteren Inhalte so auswählst, dass sie diese Kernbotschaft unterstützen.
Nicht zuviel?
Häufig ist uns klar, was Ihr Unternehmen besonders macht und der erste Impuls ist es, davon so viel wie möglich im Imagefilm unterzubringen. Aber Vorsicht, versuchen Sie nicht zu viele Infos im Film verpacken zu wollen. Denn das ist der perfekte Weg, sein Publikum schnell zu verlieren oder zu überfordern.
Daher sollte auch auf die Vorstellung einzelner Produkte verzichtet werden. Da je nach Branche Produkte mehr oder weniger schnell veralten können, sollte man am besten gleich ganz darauf verzichten, Produkte zu stark in den Mittelpunkt zu stellen.
Außerdem steht die Produktkommunikation dem Zweck des Imagefilms gegenüber. Er soll Sympathie für ein Unternehmen als Ganzes erzeugen. Trotzdem kann es von Vorteil sein, Produktgruppen vorzustellen.
Die Dreiakt-Struktur
Die Dreiakt-Struktur ist der Spannungsbogen eines Films und den gilt es auch für einen Imagefilm zu entwickeln. Grundsätzlich hat ein Film drei Teile. Anfang, Hauptteil und Ende.
Der Anfang muss die Zuschauer in den Film ziehen, in dem er Spannung oder Neugier weckt. Bewährte Mittel dafür sind: starke Bilder, ein provokatives Statement oder eine Frage. Am Anfang sollte auch klar werden, was die Kernaussage des Films ist. Beim Imagefilm ist das häufig der tiefere Sinn eines Unternehmens.
Im Hauptteil wird diese Kernaussage mit Beispielen belegt, das macht es für die Zuschauer nachvollziehbarer. Ein häufiger Fehler ist es, direkt mit dem Hauptteil und damit mit all den Dingen, die man zeigen will anzufangen, ohne erst den Rahmen gesetzt zu haben und die Aufmerksamkeit geweckt zu haben.
Das Ende schließlich greift den Spannungsbogen auf und bringt ihn zu einem Abschluss. Wer mit einer Frage begonnen hat, gibt hier die Antwort. „Call to Action“.
Das Wichtigste für ein Imagefilm ist sich klar zu machen, dass man den Zuschauer am effektivsten dazu bringt, einen Film anzuschauen und in Handlung zu kommen. „Call to Action“! Und dabei helfen Spannung und Dramaturgie.
Zeigen, nicht behaupten?
“Show don’t tell” also “Zeigen nicht nur Behaupten”. Wenn sich also Botschaften in Szenen und Dialogen zeigen lassen ist das immer glaubwürdiger, unterhaltsamer und besser verständlich.
Für ein Imagefilm bedeutet das, die visuellen Beispiele der Kernbotschaft veranschaulichen und diese Szenen für die Darstellung im Film einplanen.
Die Ressourcen
Für die Realisation ist es hilfreich, sich vor Augen zu führen, welche Mittel einem für die Produktion zur Verfügung stehen. Die einfachste und günstigste Art einen Imagefilm zu produzieren ist es, an realen Drehorten Ihres Unternehmens mit den eigenen Mitarbeitern zu drehen. Dazu ist es hilfreich, eine detaillierte Liste anzufertigen, wer und was auf jeden Fall gezeigt werden soll. Und vielleicht auch einen Plan, in welchem Zeitraum das besonders passen würde.
Mitarbeiter sind (keine) Schauspieler?
Grundsätzlich ist es eine sehr gute Idee Mitarbeiter einzusetzen, denn sie sind authentische Botschafter Ihres Unternehmens und kennen ihre Arbeit. Aber man sollte sie jedoch nicht für die falschen Dinge einsetzen, insbesondere Szenen bei denen Mitarbeiter schauspielern sollen, können kritisch sein. Denn in aller Regel sind Mitarbeiter keine erfahrenen Schauspieler und das sieht man im Film. Geben Sie Ihnen Aufgaben in denen sie sich wohlfühlen, Ihre Arbeit.
Bei Interviews erhält man die besten Ergebnisse, wenn die interviewte Person locker und authentisch ist. Daher ist es nicht ratsam, Antworten vorher schriftlich auszuformulieren und auswendig aufsagen zu wollen.
Bleiben Sie Authentisch
Der vielleicht wichtigste Punkt ganz zum Schluss. Ein Imagefilm soll ein positives Bild Ihres Unternehmens zeigen. Je näher das Konzept an der tatsächlichen Unternehmenskultur bleibt und Dinge zeigt, die tatsächlich vorhanden sind, desto glaubwürdiger und erfolgreicher wird auch der Imagefilm sein.